
5 Berühmte sozialpsychologische Experimente
Es gibt unzählige sozialpsychologische Experimente, die Einfluss hatten. Hier heben wir fünf kraftvolle Experimente in der Sozialpsychologie hervor, die die Entwicklung des Feldes geprägt haben.
1. Solomon Aschs Experimente zur Konformität

Solomon Asch führte in den 1950er Jahren eine Reihe psychologischer Tests durch, die als Asch-Konformitätsexperimente bekannt sind, um herauszufinden, wie viel sozialen Druck von der Mehrheit eine Person zu Konformität bewegen kann. Aschs experimentelle Hypothese konzentrierte sich darauf, wie Menschen dem Gruppenzwang nachgeben und ob sie ihre eigenen Meinungen ignorieren würden, um sich in die Gruppe einfügen. Die Zusammenfassung des Experiments der Asch-Konformitätsstudien besagt, dass mehrere Linien mit unterschiedlichen Höhen präsentiert werden und der Teilnehmer durch die Antworten der Komplizen herausgefordert wird, entweder zuzustimmen oder abzulehnen.
Das grundlegende Design des Asch-Experiments umfasste ein Subjekt und eine Gruppe von Komplizen. Die Teilnehmer wurden darüber informiert, dass sie eine visuelle Wahrnehmungsaufgabe durchführen würden, bei der sie die Länge einer gegebenen Linie mit einer der drei Vergleichslinien abgleichen müssten.

Von all den Teilnehmern in jeder Gruppe war nur einer wirklich 'naiv'; die anderen waren 'Komplizen', die absichtlich falsche Antworten für bestimmte Versuche geben sollten. Somit würde der 'naive' Teilnehmer von den Komplizen, die falsche Antworten gaben, herausgefordert werden. Das würde den 'naiven' Teilnehmer grundsätzlich in eine herausfordernde Position versetzen.
Ein Beispiel für das experimentelle Verfahren aus Solomon Aschs Experiment zur Konformität im Jahr 1955. Es sind 6 Komplizenbilder und der 1 echte Teilnehmer, der im vorletzten Platz sitzt, während sie die Versuchsstimuli im Vordergrund des Raumes betrachten. Bildrechte: Cara Flanagan.
Während der Versuche wählten die Komplizen absichtlich die falsche Antwort. Die entscheidende Frage war, ob der 'naive' Teilnehmer seiner eigenen genauen Einschätzung folgen oder sich der falschen Mehrheit anschließen würde. Die Ergebnisse und Erkenntnisse zeigten, dass selbst in Fällen, in denen die richtige Antwort offensichtlich war, ein erheblicher Teil der 'naiven' Teilnehmer mit den ungenauen Antworten der Komplizengruppe einverstanden war.
Der Grad der Konformität wurde von mehreren Faktoren beeinflusst:
- Gruppengröße: Bis zu einem gewissen Punkt wuchs die Konformität im Verhältnis zur Größe der Mehrheit. Die Konformitätsrate nahm nach einer bestimmten Anzahl von Komplizen nicht signifikant zu.
- Einstimmigkeit: Ein Teilnehmer war viel weniger geneigt, zu gehorchen, wenn selbst eine andere Person in der Gruppe die richtige Antwort gab. Der Druck, sich einfügen zu müssen, wurde erheblich verringert, wenn eine abweichende Stimme vorhanden war.
- Aufgaben Schwierigkeit: Die Teilnehmer fanden es schwieriger, ihrem eigenen Urteil zu vertrauen, wenn die Aufgabe mehrdeutiger oder schwieriger war, z.B. wenn die Vergleichslinien ähnlicher in der Größe waren, was zu einem Anstieg der Konformität führte.
- Antworttyp - Öffentlich vs. Privat: Wenn die Teilnehmer gezwungen wurden, ihre Antworten öffentlich abzugeben, waren sie eher geneigt zu gehorchen, im Gegensatz dazu, wenn sie Antworten privat abgaben. Somit war ein klarer Einflussfaktor auf die Konformität die Angst vor sozialer Ablehnung.
Zusammenfassend betonen die Ergebnisse des Asch-Konformitätsexperiments den starken Einfluss sozialen Drucks auf das individuelle Verhalten und die Neigung zur Konformität, selbst angesichts klarer gegenteiliger Beweise; sie sind zu klassischen Studien in der Sozialpsychologie geworden.
Eine Vorschau der Daten und der Ergebnisse des Asch-Konformitätsexperiments, die in Labvanced aufgezeichnet wurden, kann in dem Bild unten gesehen werden, wie z.B. die Werte für die präsentierten Linienhöhen, die Auswahlmöglichkeiten und die Reaktionszeiten:

Ansicht der Daten, die aus einer Online-Version des Asch-Konformitätsexperiments, das mit Labvanced durchgeführt wurde, gesammelt wurden.
Teste es in Labvanced:
- Asch-Konformitätsexperiment (einzelner Teilnehmer): In dieser Labvanced-Studie gibt der Teilnehmer seine Auswahl an, nachdem die Antwort des Komplizen angezeigt wurde (dies geschieht automatisch durch die Verwendung von Variablen und die Randomisierung der Auswahlmöglichkeiten).
- Asch-Konformitätsexperiment (Echtzeit, Mehrteilnehmer): In dieser Version der Asch-Konformitätsstudie sind zwei echte Teilnehmer erforderlich, damit das Experiment beginnen kann (die Wahl des dritten Spielers wird automatisch ausgewählt). Sie können diese Studien einfach importieren und als Grundlage für Ihr Experiment nutzen, aber zuerst müssen Sie Ihr kostenloses Konto erstellen, um zu beginnen.

2. Bobo-Puppen-Experiment von Albert Bandura: Soziale Lerntheorie
Bilder aus einem Video und Bilder, die den Kindern gezeigt wurden, die am Bobo-Puppen-Experiment teilnahmen. Copyright-Inhaber: Albert Bandura.
Bilder aus einem Video und Bilder, die den Kindern gezeigt wurden, die am Bobo-Puppen-Experiment teilnahmen. Copyright-Inhaber: Albert Bandura.
Der Sozialpsychologe Albert Bandura führte 1961 eine bahnbrechende Studie durch, die Bobo-Puppen-Experiment genannt wird und maßgeblich zu unserem Verständnis des sozialen Lernens und der Aggression bei Kindern beitrug. Bandura war neugierig, wie Kinder neue Verhaltensweisen durch Nachahmung und Beobachtung erlernen.
In diesem Experiment interagierten Kinder mit einer lebensgroßen aufblasbaren Puppe namens Bobo, während sie aggressiven und nicht-aggressiven Erwachsenen ausgesetzt waren. Die Bedingungen der Studie waren wie folgt:
- Aggressive Modellbedingung: Kinder sahen, wie ein Rollenvorbild gewaltsam gegen die Bobo-Puppe vorging. Neben Schlägen und Tritten umfassten die aggressiven Handlungen verbale Übergriffe.
- Nicht-aggressive Modellbedingung: Kinder sahen ein Rollenvorbild, das nicht aggressiv gegenüber der Bobo-Puppe handelte.
- Kontrollgruppe: Es wurde kein Erwachsener gesehen, der mit der Bandura Bobo-Puppe interagierte.
Die Kinder wurden nach dem Betrachten der Bedingungen/Modelle in einen Raum mit der Bobo-Puppe und anderen Spielzeugen gebracht. Das Ziel der Studie war zu bestimmen, ob die Kinder die gewalttätigen Handlungen, die sie beobachtet hatten, nachahmen würden.
Die Bobo-Puppen-Studie ergab einige faszinierende Ergebnisse. Im Vergleich zur Kontrollgruppe und dem nicht-aggressiven Modell waren Kinder, die das aggressive Modell sahen, eher bereit, aggressiv gegenüber der Bobo-Puppe zu handeln. Diese Erkenntnis stimmte mit Albert Banduras sozialer Lerntheorie überein, die postuliert, dass Menschen neue Fähigkeiten durch Beobachtung und Nachahmung des Verhaltens anderer erlernen. Die Mädchen in der aggressiven Modellbedingung reagierten ebenfalls physisch aggressiver, wenn das Modell männlich war, während sie verbal aggressiver reagierten, wenn das Modell weiblich war. Die Beobachtung, wie häufig sie Bobo schlugen, durchbrach das allgemeine Muster geschlechtsspezifischer Effekte. Es wurde auch festgestellt, dass Jungen eher als Mädchen dazu neigten, gleichgeschlechtliche Modelle zu imitieren.
Unser Wissen über die Rollen, die Nachahmung und Beobachtungslernen bei der Entwicklung aggressiver Verhaltensweisen von Kindern spielen, hat sich durch Banduras Bobo-Puppen-Studie erheblich erweitert.
3. Stanford-Prison-Experiment von Philip Zimbardo

Experimentteilnehmer, die die Rolle eines ‚Wächters‘ hatten, abgebildet beim Gehen im Gefängshof.
Der Sozialpsychologe Philip Zimbardo führte 1971 an der Stanford University eine Studie durch, die als Stanford Prison Experiment bekannt ist. Das Ziel des Experiments war herauszufinden, wie Menschen in einer Gefängnissimulation handeln würden, wenn sie sich in Macht- oder Ohnmachtspositionen befanden.
Von den 75 Freiwilligen wählten Zimbardo und seine Kollegen 24 männliche Studenten aus, die an der Studie teilnehmen sollten. Die Teilnehmer wurden zufällig in zwei Gruppen eingeteilt und in ein Scheingefängnis im Keller des Psychologiegebäudes der Stanford University gebracht: Wachen oder Insassen.
Die Teilnehmer waren vollständig in ihre Rollen vertieft; die Wachen wurden durch Sonnenbrillen und Uniformen entpersonalisiert, und den Insassen wurden Nummern anstelle von Namen gegeben. Die Wachen begannen, verletzend und autoritär gegenüber den Insassen zu handeln, als Folge der Autorität, die ihnen übertragen worden war. Als Reaktion zeigten die Insassen Symptome schweren Stresses und emotionalen Zusammenbruchs.
Das Experiment sollte zwei Wochen dauern, wurde jedoch nach nur sechs Tagen abgebrochen, da die Teilnehmer unter schweren psychologischen Belastungen litten! Die inhärenten ethischen Probleme des Experiments traten als Folge der sich verschlechternden Situation zutage. Die Studie hat aufgrund von Themen wie unvollständiger Nachbesprechung, intensiver Simulation und unzureichender informierter Zustimmung ethische Fragen aufgeworfen. Da das psychologische Wohlbefinden der Teilnehmer beeinträchtigt war, wurde Philip Zimbardos Stanford Prison Experiment in mehreren Fällen kritisiert.
Zusammenfassend beleuchten die Ergebnisse von Philip Zimbardos Stanford-Experiment, wie selbst gewöhnliche Menschen schnell schädliches und gefährliches Verhalten annehmen können, nur aufgrund ihrer Umgebung oder Rollen. Das Stanford Prison Experiment wird häufig in Gesprächen darüber erwähnt, wie Umstände Verhalten beeinflussen können und wie Menschen ihre Macht missbrauchen können, wenn sie sich in Positionen der Autorität befinden.
4. Gehorsamkeitsexperiment von Stanley Milgram

Die Studienanordnung des Gehorsamkeitsexperiments, bei dem der Versuchsleiter und der Schüler Komplizen sind und der Lehrer, der der Teilnehmer ist, angewiesen wird, Schocks zu verabreichen.
Die Studienanordnung des Gehorsamkeitsexperiments, bei dem der Versuchsleiter und der Schüler Komplizen sind und der Lehrer, der der Teilnehmer ist, angewiesen wird, Schocks zu verabreichen.
In den frühen 1960er Jahren führte der Sozialpsychologe Stanley Milgram eine Reihe umstrittener Studien zum Gehorsam gegenüber Autoritätspersonen durch, und das Milgram-Experiment ist das bekannteste dieser Studien.
Für das Gehorsamkeitsexperiment waren drei Personen an der grundlegenden Anordnung des Experiments beteiligt: der Lernende (ein Mitarbeiter des Versuchsleiters), der Lehrer (ein Teilnehmer) und der Versuchsleiter (eine Autoritätsperson). Der 'Lehrer'-Teilnehmer wurde darüber informiert, dass das übergeordnete Ziel der Studie darin bestand, die Auswirkungen von Bestrafung auf das Lernen zu untersuchen, und wurde angewiesen, den Schüler mit zunehmend stärkeren elektrischen Schlägen zu bestrafen, jedes Mal, wenn dieser einen Fehler bei einer Gedächtnisaufgabe machte. Die Lehrer-Teilnehmer wurden in dem Glauben gelassen, dass die Schläge echt waren (auch wenn sie es nicht waren). Somit war diese Anordnung eine Maskerade für das tatsächliche Ziel der Studie: zu bewerten, inwieweit eine Person einer Autoritätsperson gehorchen würde, selbst in einem Fall, in dem ihr Gehorsam anderen schweren Schaden zufügt.
Im Laufe des Experiments gab der Versuchsleiter (d.h. die Autoritätsperson) dem Teilnehmer Anweisungen, die Schläge zu intensifizieren, während der Lernende oder der Komplize absichtlich Fehler machte. Die Spannungsstufen wurden von leicht bis schwer auf den Schlägen beschriftet, wobei die höchste Stufe mögliche Gefahr von 15 Volt bis 450 (Gefahr – schwerer Schlag) anzeigte. Somit konnte der Lehrer erkennen, wie gefährlich die hohen Schockstufen waren, und wusste, dass sie 'Schmerzen verursachten' (obwohl die Schläge nicht real waren).
Zusammenfassend war die wichtigste Entdeckung des Milgram-Experiments zum Gehorsam gegenüber Autorität, dass ein erheblicher Teil der Teilnehmer weiter auf den Komplizen einschlug, selbst nachdem dieser Anzeichen von Stress zeigte, widersprach und schließlich verstummte. Das Ergebnis des Experiments zeigte, dass eine signifikante Anzahl von Teilnehmern den Schockgenerator bis zur maximalen Kapazität nutzte, was einen hohen Grad an Gehorsam gegenüber Autorität demonstrierte.
Da Stanley Milgrams Gehorsamkeitsstudie den Teilnehmern psychologisches Unbehagen verursachte, wurden Kritik und Fragen erhoben, die auf ethische Probleme hinwiesen. Dennoch gelang es der Studie, aufzuzeigen, wie gewöhnliche Menschen möglicherweise zweifelhaft oder unmoralisch handeln, wenn sie von einer Autoritätsperson geleitet werden, und bot aufschlussreiche Informationen über den Einfluss von Autorität und sozialer Konformität.
5. Der Hawthorne-Effekt von Henry A. Landsberger
Ein Phänomen, das als Hawthorne-Effekt bekannt ist, tritt auf, wenn Menschen ihr Verhalten ändern, wenn sie sich bewusst werden, dass sie von anderen beobachtet oder betrachtet werden. Eine Reihe von Experimenten, die in den 1920er und 1930er Jahren in den Western Electric Hawthorne Works in Chicago durchgeführt wurden, führte zur Benennung dieses Effekts. Der ursprüngliche Zweck der Studien war es, zu untersuchen, wie die Produktivität der Arbeiter und die Lichtverhältnisse zusammenhängen. Elton Mayo untersuchte in diesem Kontext auch, wie sich Veränderungen in der Arbeitsstruktur (wie Pausen) auf die Ergebnisse der Arbeiter in der Fabrik auswirkten.
Die Daten aus den Hawthorne-Studien wurden später in den 1950er Jahren von dem Sozialwissenschaftler Henry A. Landsberger neu analysiert und interpretiert. Seine Arbeit, insbesondere das Papier von 1958 "Hawthorne Revisited", war entscheidend dafür, dass das Konzept des Hawthorne-Effekts weithin bekannt wurde.
Landsberger kam zu dem Schluss, dass nicht die Lichtbedingungen, wie zuerst geglaubt, die beobachteten Veränderungen in der Produktivität der Arbeiter erklärten, sondern das Bewusstsein der Arbeiter, beobachtet/studiert zu werden. Die Motivation und Leistung der Arbeiter verbesserten sich aufgrund des Interesses und der Aufmerksamkeit der Forscher.
Seitdem hat die Ergebnisse der Hawthorne-Effekt-Studie allgemeine Akzeptanz in der Sozialpsychologie und der Organisationsverhaltensforschung gefunden. Es betont, wie wichtig soziale und psychologische Elemente bei der Gestaltung von Verhalten sind, insbesondere in Umgebungen wie Forschung oder am Arbeitsplatz, wo sich Menschen anders verhalten können, weil sie sich bewusst sind, dass sie beobachtet oder studiert werden. Der Hawthorne-Effekt wird häufig erwähnt, wenn es um die Schwierigkeiten bei der Verwendung menschlicher Probanden in Experimenten und Forschungen geht, da es schwierig sein kann, die zugrunde liegenden Ursachen des beobachteten Verhaltens zu identifizieren und zu verstehen, wenn die Probanden sich bewusst sind, dass sie beobachtet werden.
Sozialpsychologische Experimente heute
Während diese klassischen Experimente das Feld der Sozialpsychologie durch die Untersuchung komplexer Themen wie Gehorsamkeit und Konformität etablierten, gibt es heute mehr ethische Richtlinien, die Forscher befolgen müssen.
Darüber hinaus, wegen der Digitalisierung des 21. Jahrhunderts, werden Online-Experimente immer beliebter, die es den Teilnehmern ermöglichen, Aufgaben gemeinsam über ihre Computer oder Smartphones zu erledigen.
Referenzen
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- Landsberger, H. A. (1958). Hawthorne Revisited: Management and the Worker, Its Critics, and Developments in Human Relations in Industry.
- Milgram, S. (1963). Verhaltensstudie des Gehorsams. The Journal of abnormal and social psychology, 67(4), 371.
- Milgram, S. (1965). Einige Bedingungen von Gehorsam und Ungehorsam gegenüber Autorität. Human relations, 18(1), 57-76.
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